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Ausstellung

Die Werkreihe ZEICHNEN GEGEN DAS VERGESSEN berührt in ihrer Intensität und Menschlichkeit.

Dem Künstler Manfred Bockelmann gelingt es in einmaliger Weise, die jüngsten Opfer des NS- Regimes aus dem Dunkel des Vergessens ins Licht des Erkennens und Erinnerns zu holen.

„Ich möchte diese Kinder zurückholen aus der Dunkelheit und ich werde meine Portraits weiter zeichnen, solange ich kann.“ 

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Film

Der Film ZEICHNEN GEGEN DAS VERGESSEN dokumentiert die Entstehung der gleichnamigen Werkreihe von Manfred Bockelmann. In eindringlichen Bildern, die von der Intensität des Tuns des Künstler getragen werden, ist dieser Film eine Verneigung vor den unzähligen Kindern, die von den Nazis ermordet wurden und erinnert zugleich, mit den erschütternden Geschichten, an diejenigen, die überlebten und mit dem Unbegreiflichen bis heute leben. 
 

Über den Film

Filmteam

Set-Fotos

Zeitzeugen

Zeichnungen

Es ist nicht der Tod der so berührt, es ist das Leben in den mit Kohle gezeichneten Portraits. Das Leben, das sich in den Augen und Gesichtern der unzähligen ermordeten Kindern spiegelt.

Es ist, als habe Manfred Bockelmann die Seele der unschuldigsten Opfer des Nazi-Terrors erkannt und sie auf mannshohe schwarz-weiße Leinwände gezeichnet. Sie machen sprachlos, fassungslos und erschüttern. 

 

„Um diese Kinder hat niemand geweint und es wäre wunderbar, wenn man das jetzt nachholen könnte.“

[Manfred Bockelmann]